DIE GESCHICHTE VON

HENRIËTTE AUS DOETINCHEM

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Das magische Kribbeln von Henriëtte

„Wenn ich schwimme, ist es immer irgendwie magisch“, sagt Henriëtte und strahlt über beide Ohren. „Ich schwimme unter Wasser, die Sonne scheint, ich strecke die Hand nach oben und das Sonnenlicht bricht sich in hundert Farben. Dann spüre ich dieses magische Kribbeln. Das ist für mich Schwimmen. Ich nenne es mein „Twinkle Twinkle“ Gefühl.“

Sie beschreibt das herrliche Gefühl, alles um sich herum zu vergessen. Frei, losgelöst, nur sie, schwerelos, im Wasser. Henriëtte und ihr Mann Ton haben seit Januar einen Swimm im Garten. Seitdem schwimmen sie täglich und wollen das noch jahrelang tun. „Mitten im Winter draußen im Schnee zu schwimmen ist ein sehr seltsames Gefühl, aber es macht mich unheimlich glücklich.“

Eine Wasserratte durch und durch

Henriëtte spielte früher Wasserball, machte Turmspringen und schwamm bei Wettkämpfen. Kurz gesagt, sie ist eine echte Wasserratte. Sie wurde sogar von ihrem Vater vom Sprungbrett gestoßen, bevor sie schwimmen konnte!

Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass sie im und mit dem Wasser aufgewachsen ist. Sie und ihr Mann Ton wohnen traumhaft schön in Doetinchem und genießen jeden Tag das Leben in der ruhigen, kleinen Stadt. Sie haben sich hier ihr eigenes kleines Paradies geschaffen, dem bis vor kurzem eines fehlte: die Möglichkeit zu schwimmen.

Schwimmen für die Gesundheit

Ihr Mann Ton war nie ein passionierter Schwimmer. Dennoch hat er sich vorgenommen, den Swimm ausgiebig zu nutzen. Er hatte jahrelang einen stressigen Job, deshalb investiert er jetzt bewusst in seine Gesundheit. Darüber hinaus freut er sich zu sehen, wie glücklich Henriëtte ist, wenn sie ihr inneres Kind oft und gern im Wasser auslebt.

Ton hat ihr versprochen, mindestens dreimal pro Woche schwimmen zu gehen. „Aber dreimal schwimmen… das glaube ich erst, wenn ich es sehe“, sagt Henriëtte lächelnd.